• Pharma

- Verschreibungspflichtige Medikamente (Rx)
- Verschreibungsfreie Medikamente (OTC)

• Medizinalprodukte
• Medizintechnik
• Gesundheitspolitik

Markterkundung

• Erfassung der relevanten Entscheidungsprozesse bei Ärzten, Apothekern, Pflegefachfrauen, Patienten und anderen Entscheidern im Health Care Bereich . Analyse der Faktoren, die diese Entscheide beeinflussen. Aufdeckung von Motiven, Bedürfnissen und Umfeldbedingungen, die handlungsrelevant sind. Wahrgenommener Werbedruck. Erhebung typischer Patientenkarrieren.
• Usage and Attitude
• Competitor Landscape
• Customer Insights

Positionierungsentwicklung, Positionierungstest

• Gegenwärtiger Entscheidungsbaum des Arztes bei der Entscheidung zur Therapie. Kriterien, die zu verschiedenen Entscheiden führen. Wahrnehmung und Bewertung der Mitbewerber inklusive der Wahrnehmung des Ausmasses der Unterschiede zwischen ihnen. Einschätzung von Art und Ausmass des Einflusses Dritter auf den Entscheid. Identifikation der ‚Musts’ und der Felder, in denen ein Marktauftritt differenzierend und erfolgversprechend ist. Identifikation von Verordnungskriterien bei denen der Arzt Abstriche in Kauf nehmen würde, wenn bei anderen Kriterien ein wahrnehmbarer Fortschritt erzielt wird.
• Funktionale, rationale und emotionale Nutzenperzeption des Angebots (Benefits). Reason to believe. Finetuning der Botschaft.
• Unmet Needs

Kommunikationstest

• Anzeigen-/Sujettests

- Aufmerksamkeitswirkung, Assoziationsraum, Kommunikationsleistung, Glaubwürdigkeit, Aktivierungswirkung, Fit zum Therapiegebiet.

• Foldertests

- Kommunikationsleistung der Einzelseiten und des Folders, Aufbau, Layout, Glaubwürdigkeit, Übersichtlichkeit, Relevanz.

• Message Recall

- Day after Visit

Tagebuchstudien

Tracking und Targeting

• Awareness- und Usage-Tracking

- Bekanntheit von Produkt und Botschaften. Nutzung und Erfahrungen mit dem Präparat. Loyalitätsgrad zum Präparat. Vergleich mit Mitbewerbern.

• Targeting Daten pro Arzt

- Welcher Gynäkologe entscheidet über onkologische Therapien? Welcher Psychiater behandelt medikamentös? Welcher Hausarzt nimmt auch Gynäkologenfunktion ein?

Usability Tests

• Web-Seiten, Devices, Verabreichungsvorschriften, Verpackungshandling

• Benchmarkingstudien für Verbände (Aussendienstbenchmarking, Swissmedic-Zulassungsfristen)
• Dienstleistungsangebot der Apotheker
• Besprechung von Rx-Produkten in Publikumsapotheken
• Das Wartezimmer als Werbefläche
• Kundenzufriedenheit bei weltweiten Vertriebspartnern einer Pharmafirma
• Konsequenzen eines Dear Doctor Letter
• Vorabbestimmung der Auswirkung der DRGs auf die Behandlung in bestimmten Indikationsbereichen
• Marktpotentialsabschätzung für ein Arztlabor

• Grundversorger, Allgemeinärzte, Praktiker, Internisten (GPs)
• Fachärzte
  • Z.B. Infektiologen, Gynäkologen, Onkologen, Hämatologen, Gastroenterologen, Pädiater, Rheumatologen, Kardiologen, Pneumologen, Dermatologen, Ophthalmologen
• Key Opinion Leader (KOL)
• Selbst dispensierende Ärzte, rezeptierende Ärzte
• Apotheker
  • Spital und Offizin
• Gesundheitspersonal
  • Krankenschwestern (Pflegefachfrauen und -männer)
  • Spitalverwalter

• Eberhard Bartsch ist seit 2004 bei Polyquest für den Bereich Health Care zuständig. Herr Bartsch ist Diplom Sozialwirt und war vorher 18 Jahre in der Pharma-Marktforschung auf Seiten der Industrie tätig, davon 3 Jahre im internationalen Rahmen und 12 Jahre in der Schweiz. Seine detaillierten Kenntnisse des Schweizer Pharmamarktes und sein umfassendes methodisches Know-how ermöglichen es uns, ein Angebot für Sie zusammenzustellen, das die besondere Situation beim Verkauf von Medikamenten berücksichtigt.
• Als Sozialwissenschaftler hat er eine solide Ausbildung in den Methoden der quantitativen und qualitativen Marktforschung.
• Polyquest ist Mitglied bei SWISS INTERVIEW und für den kompetenten und handwerklich einwandfreien Umgang mit allen Schritten einer Erhebung bekannt. Seit Jahren betreuen wir Projekte aus dem Bereich Pharma für führende Firmen des Schweizer Marktes. Wir wissen, dass Kompetenz nicht durch einen aufwendigen Prospekt vermittelt werden kann. Letztlich entscheidet sich das Vertrauen in die Zusammenarbeit im persönlichen Kontakt.

Z.B.: Adipositas, Intimwaschlotionen, erektile Dysfunktion, Mykosen, (hormonale) Kontrazeption, Osteoporose, Hypertonie, Rheumatoide Arthritis, COPD, Asthma, Parkinson, Diabetes (Typ-1 und Typ-2), schwere Infektionen, grippale Infekte, Leukämie, Depression, Akromegalie, postmenopausale Hormonsubstitution, Brustkrebs, Rauchentwöhnung, Eisenmangel, Hämosiderose, Thrombozytenaggregationshemmung, Anämie, Migräne, Hypercholesterinämie, trockene Haut, multiples Myelom, gastrointestinale Stromatumore, HIV, Allergie, Schmerzen, polyzystische Nierenerkrankung, neuroendokrine Tumore, retinale Gefässerkrankungen, Glaukom, Multiple Sklerose, Spondylitis ankylosans, Gicht, benigne Prostatahypertrophie, Morbus Crohn, Psoriasis-Arthtritis,  Emesis, tuberöse Sklerose, Lungenkarzinom, Herzinsuffizienz, Morbus Cushing, Epilepsie, Pulmonale Arterielle Hypertonie, Schlafstörungen

Abbott AG, Amgen Switzerland AG, A. Menarini AG, Bayer (Schweiz) AG, Bristol-Myers Squibb SA, CSL Behring AG, Eli Lilly (Suisse) SA, Galderma SA, Genzyme, GlaxoSmithKline AG, GlaxoSmithKline Consumer Healthcare AG, Grünenthal Pharma AG, Interpharma, Mepha Pharma AG, MSD Merck Sharp & Dohme AG, Novartis Pharma Schweiz AG, Pfizer AG, Sanofi-Aventis (Suisse) SA, scienceindustries, Solvay (Schweiz) AG, Spirig Pharma AG, Stallergenes AG, Tissot Medical Research SA, Roche Pharma (Schweiz) AG, Laboratoire Unilabs, UCB-Pharma SA, Vifor Pharma SA, Vereinigung Pharmafirmen in der Schweiz, …